Wie man mit einem schlechter werdenden Gesundheitszustand umgeht

Es ist wichtig, darauf zu achten, wie Ihr Angehöriger aussieht. Hat er aufgehört, sich um sich selbst zu kümmern? Kämmt er sich zum Beispiel nicht mehr die Haare oder wäscht er sich nicht mehr regelmäßig? Sprechen Sie mit ihm über die Veränderungen, die Ihnen aufgefallen sind. Versuchen Sie, einen Grund dafür zu finden. Wenn es Sie beunruhigt, sprechen Sie mit dem behandelnden Arzt darüber.

Wir alle können vergesslich sein, besonders, wenn wir älter werden. Aber wenn die von Ihnen betreute Person besonders vergesslich wird, sollten Sie aufmerksam sein. Fällt es ihr zum Beispiel schwer, sich an gängige Wörter zu erinnern? Oder verirrt sie sich in einer vertrauten Umgebung? Vielleicht ist sie nicht in der Lage, Anweisungen zu befolgen? Diese Dinge sind für gewöhnlich leicht zu erkennen, da Sie die Person wahrscheinlich gut kennen. Wenn die Symptome Sie beunruhigen, fordern Sie die von Ihnen betreute Person auf, ihren Arzt aufzusuchen.

Verliert die betroffene Person viel Gewicht? Sieht sie zu dünn aus? Dafür kann es eine Reihe von Gründen geben. Achten Sie auf andere damit zusammenhängende Symptome. Ist sie zum Beispiel oft niedergeschlagen? Wenn sie niedergeschlagen ist, hat sie vielleicht keine Lust zu kochen. Oder sie hat ihren Appetit verloren und isst einfach nicht genug. Hat sie ihren Geschmacks- oder Geruchssinn verloren? Auch das kann den Appetit beeinträchtigen. Wenn Sie sich Sorgen über den Gewichtsverlust Ihres Angehörigen machen, sollten Sie ihn oder sie einem Gesundheitscheck unterziehen.

Es ist normal, dass ältere Menschen manchmal mürrisch sind. Aber wenn sie ständig schlecht gelaunt sind, ist es wichtig, den Grund dafür herauszufinden. Wenn die Person, die Sie pflegen, ständig unglücklich ist, sprechen Sie mit ihr. Fragen Sie, was sie bedrückt. Dann können Sie schnell herausfinden, ob die Person einen Therapeuten aufsuchen sollte. Vielleicht haben Sie bei jemandem, den Sie pflegen, Anzeichen des Alterns und der nachlassenden Gesundheit festgestellt. Es ist wichtig, diese Symptome zu erkennen und sie im Auge zu behalten. Dann können Sie Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit Ihres Angehörigen so gut wie möglich zu erhalten.

Wenn Ihr Angehöriger inkontinent ist, sollten Sie die Gesundheit seiner Haut im Auge behalten. Urin kann mit der Haut reagieren und sie reizen, es entstehen Hautschädigungen. Außerdem ist die Haut älterer Menschen empfindlich und anfälliger für Irritationen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie beschädigt wird. Die beste Lösung bei Hautproblemen ist, die Haut sauber zu halten. Verwenden Sie idealerweise ein sanftes Reinigungsmittel, z.B. eines aus der TENA-Hautpflegeserie. Es enthält eine Wash Creme, die empfindliche, reife Haut pflegt und schützt. Tragen Sie anschließend eine milde Lotion oder eine Creme gegen Irritationen, Juckreiz und Hautausschlag auf.