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Urinverlust während des Geschlechtsverkehrs kommt häufiger vor, als du vielleicht denkst, und es kann Frauen jeden Alters passieren. Ausmaß und Häufigkeit des Urinverlusts hängen von der Art der Blasenschwäche ab. Es gibt aber ein paar Dinge, die du tun kannst, um die beim Sex in den Griff zu bekommen und vielleicht sogar ganz loszuwerden. Der vielleicht wichtigste Ratschlag ist, mit deinem Partner darüber zu sprechen. Mit Vertrauen und Verständnis ist es einfacher, die Intimität und Nähe in einer Beziehung aufrechtzuerhalten.
Um zu verstehen, warum es beim Sex zu Urinverlust kommt, muss man sich die möglichen Ursachen für die zugrundeliegende einmal genauer anschauen. Hier gibt es im Wesentlichen zwei Formen: Zum einen ist da die Dranginkontinenz, die mit einem plötzlichen, starken Harndrang einhergeht, obwohl die Blase nicht gänzlich gefüllt ist. Zum anderen gibt es die Belastungsinkontinenz, die meist von einer geschwächten Beckenbodenmuskulatur herrührt und – wie der Name vermuten lässt – bei körperlicher Belastung auftritt. Außerdem gibt es die Mischinkontinenz, die Symptome der beiden anderen Inkontinenzformen aufweisen.
Mögliche Ursachen von Dranginkontinenz:
Mögliche Ursachen von Belastungsinkontinenz:
beim Sex kann bei allen Formen der und somit auch bei ganz jungen Frauen auftreten. Beim Geschlechtsverkehr wird der Beckenbereich stark stimuliert und durchblutet. Das kann bei einer unter Umständen den entsprechenden Reiz auslösen, der die Blase dazu veranlasst, sich zu entleeren. Bei einer tritt der Urinverlust häufig durch den mechanischen Druck auf die Blase bei der Penetration auf. Und beim sexuellen Höhepunkt sorgen vermutlich die unwillkürlichen Kontraktionen der für den Kontrollverlust, der zur koitalen Inkontinenz führt. Das ist bei beiden Formen der Blasenschwäche gleichermaßen zu beobachten.
Je nach Stellung kann die Blase mehr oder weniger stark gereizt werden. Ein Stellungswechsel kann also unter Umständen bereits Abhilfe schaffen.
Es gibt einige einfache Maßnahmen, die du bei einer Neigung zu Inkontinenz ergreifen kannst, um deine Sexualität unbeschwert genießen zu können:
kann die Sexualität stark beeinträchtigen, vor allem, wenn man sich mit seinem Problem zurückzieht und es vor seinem Partner verheimlicht. Dadurch kann sich der Partner abgewiesen fühlen, was zu ernsten Beziehungsproblemen führen kann. Das lässt sich aber zum Glück verhindern, und zwar indem du die Flucht nach vorn antrittst und mit deinem Partner offen über deine Sorgen sprichst. Gemeinsam könnt ihr daran arbeiten, dass ihr beide wieder ein erfülltes Sexualleben genießen könnt.
Probiert ihr beispielsweise neue Positionen aus, kann das sogar den Spaß im Bett wieder ankurbeln. Und dann hätte das Ganze noch einen positiven Nebeneffekt.
Spätestens, wenn du merkst, dass die beim Geschlechtsverkehr dich belastet, solltest du einen Arzt aufsuchen. Und keine Angst, koitale ist für Ärzte ein bekanntes Problem und häufig können sie schnell helfen. Je nach Ursache bringen bereits einfache Mittel eine Linderung der Symptome. Gestaltet sich die Sache komplizierter, kann dein Arzt dich an einen Spezialisten überweisen.
Übrigens: 60 Prozent der Frauen, die wegen einer Blasenschwäche den Arzt aufsuchen, klagen auch über koitale Inkontinenz.
Solltest du im Alltag immer wieder Blasenschwäche und unkontrolliertem Urinverlust bei dir beobachten, können dir die Produkte von TENA helfen. Die Slipeinlagen und Einlagen sind speziell für die Aufnahme von Urin entwickelt und eignen sich bei Harnverlust daher besser als herkömmliche Produkte. TENA nimmt auslaufenden Urin sicher auf und bindet ihn geruchsneutral im Inneren.